Passende Lössung für jedes Unternehmen
Entscheiden Sie selbst, wie Sie Ihren Forderungsfall an uns übergeben
Die Bandbreite der von uns angebotenen Möglichkeiten, Ihre Forderungsfälle an uns zu übergeben, reicht von der manuellen, stationären Fallübergabe über mobile Lösungen bis zu vollintegrierten Schnittstellenanbindungen.
Neben technologiebasierten Varianten, können Sie Ihre offenen Posten auch telefonisch, via Fax oder E-Mail und schriftlich an uns übergeben.
Die Nutzung moderner Informationstechnologie ist jedoch deutlich effektiver, unmissverständlich und schnell.
Welche Variante für Sie oder den konkreten Forderungsfall am besten geeignet ist, können Sie dabei selbst entscheiden.
Datenübertragung nach EU-DSGVO
Alle Daten und auch zusätzlichen Dokumente werden selbstverständlich sicher per TLS-Verschlüsselung (Transport Layer Security, englisch für Transportschichtsicherheit, weitläufiger bekannt unter der Vorgängerbezeichnung Secure Sockets Layer (SSL))
zwischen Ihnen und Collectia übertragen und sind somit besonders gegen fremden Zugriff geschützt.
Passende Lössung für jedes Unternehmen
Manuelle Fallübergabe im Internet
Die einfachste Variante bei kleinen Fallzahlen ist die manuelle Übergabe von Forderungsangelegenheiten. Das funktioniert über ein Onlineformular, in das Sie Ihre Daten, Angaben zur Forderung (Höhe, Fälligkeit, Forderungsgrundlage) und natürlich die Schuldnerdaten eintragen. Das vollständig ausgefüllte Formular kann online abgeschickt werden und der Fall ist damit schon vollständig an uns übergeben. Zugleich erhalten Sie Ihre Login-Daten und können damit die vielfältigen Optionen des Mandantenportals nutzen.
Für wen eignet sich diese Methode?
Grundsätzlich eignet sich diese Variante bestens für Privatpersonen und gewerbliche Unternehmen, die einen oder eine geringe Zahl von Inkassofällen unkompliziert an uns online übergeben möchten.
Übermittlung der Inkassofälle als Datei
Die gesammelte Datenlieferung als Datei bietet Ihnen die Möglichkeit eine Vielzahl von Inkassofällen gleichzeitig an uns zu übergeben, ohne die Daten jedes einzelnen Schuldners in die entsprechende Maske des Onlineformulars eingeben zu müssen. Sie exportieren die Daten der Forderungen und säumigen Mitglieder einfach aus Ihrer Buchhaltungs-/Finanzsoftware in ein maschinenlesbares Format (.csv, .xlsx, .txt) und senden uns diese bequem per E-Mail zu. Wir unterstützen dafür mehrere vordefinierte Importformate. Individuelle Vorlagen sind nach Absprache möglich. Ein Abtippen einzelner, bereits erfasster Daten ist also in der Regel nicht notwendig.
Für wen eignet sich diese Methode?
Der maschinenlesbare Datenexport ist vor allem für Mandanten interessant, die eine größere Anzahl von Inkassofällen übergeben möchten, sich aber die verhältnismäßig zeitintensive manuelle Eingabe sparen wollen.
Vollautomatisierte Fallübergabe via integrierter Collectia-Schnittstelle
Die Collectia-Schnittstelle unterstützt den Datenaustausch in beide Richtungen. Sie können uns nicht nur Ihre Daten zu den Inkassoakten übermitteln. Sämtliche Abrechnungsdaten stellen wir Ihnen nach Abschluss einer Forderungssache für die automatisierte Verbuchung in Ihrer Software für die Finanzbuchhaltung bereit.
Die Schnittstelle stellen wir Ihnen ohne zusätzlichen Kosten zur Verfügung. Für die Anbindung jedoch brauchen Sie einen IT-Spezialisten aus Ihrem Haus oder eine IT- bzw. Software-Firma, die Sie bei der Anbindung unterstützt. Im Rahmen der Zusammenarbeit bieten wir Ihnen umfassenden kostenlosen Support für unsere Schnittstelle. Die hohe Erreichbarkeit innerhalb der Supportzeiten wird von unseren Anwendern sehr geschätzt.
Für wen eignet sich diese Methode?
Einbindung unserer Schnittstelle lohnt sich für größere Betriebe, die entweder bereits mit einer ERP-Software, einer Buchhaltungslösung oder einer Offene-Posten-Verwaltung (OPOS) arbeiten, oder bei denen der Umstieg ohnehin ins Haus steht.